Montag, 13. Mai 2013

Lasik im Ausland - Worauf muss man achten?

Wer endlich nicht mehr auf Kontaktlinsen oder Brille angewiesen sein möchte, entscheidet sich häufig für eine Lasik-Operation, um seine Kurz- oder Weitsichtigkeit dauerhaft zu korrigieren. Bevor man sich für eine solche Operation entscheidet, muss jedoch einiges bedacht werden. Zum einen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Kosten für eine Lasik-Operation. Daher muss der gesetzlich Versicherte sämtliche Kosten für eine solche OP selbst tragen. Da dies in Deutschland mitunter sehr teuer ist, entscheiden sich immer mehr Patienten dafür, diese Operation in der Türkei durchführen zu lassen. Allerdings gilt zu beachten, dass eine solche Behandlung nur bis zu Werten von +3 Dioptrien bei Weitsichtigkeit sowie bis zu -10 Dioptrien bei kurzsichtigen Patienten durchgeführt werden kann. Die Operation selber gestaltet sich in aller Regel dank vorheriger Betäubung schnell und schmerzlos. Auf Wunsch kann zudem ein Beruhigungsmittel verabreicht werden. Die Lasik-OP erfolgt ambulant, im Normalfall kann jeder Patient bereits am darauf folgenden Tag eine signifikante Verbesserung seiner Sehfähigkeit feststellen. In seltenen Fällen kann es jedoch auch einige Wochen dauern, bis das gesamte Ergebnis bemerkbar ist. Wichtig ist es zudem, die jeweilige Klinik sorgfältig auszuwählen. Dies ist gerade bei Lasik-Operationen in der Türkei von höchster Bedeutung. Der Patient sollte sich daher vorab umfassend über die Klinik informieren und deren Erfolgsquoten sowie eingesetzte Technologien in Erfahrung bringen. Hierfür bietet es sich an, über eine spezielle Agentur in Deutschland eine Lasik-Operation in der Türkei zu buchen. Diese verfügt über große Erfahrung auf diesem Gebiet und arbeitet in aller Regel nur mit sorgfältig geprüften türkischen Augenkliniken zusammen. Wichtig ist es zudem, einen umfassenden Vergleich vorzunehmen und sich genügend Zeit hierfür zu nehmen. Die Voruntersuchung zielt dabei auf unterschiedliche Punkte ab: einerseits wird die Pupillengröße gemessen. Es wird eine Tränenfilmbestimmung durchgeführt aber auch eine Augeninnendruckmessung. Eine augenärztliche Untersuchung ist ebenso inbegriffen, genauso wie eine Anamnese. Die Vorteile, die mit einer solchen Operation einhergehen sind vielfältig. Zum einen wird der Patient kaum Schmerzen verspüren. Zudem kann das Ergebnis der Behandlung sofort nach dem Eingriff warhgenommen werden. Das Infektionsrisiko ist äußerst gering und die Erfahrung auf diesem Gebiet mehr als zehn Jahre alt. Dennoch gibt es hier Risiken, mit denen sich jeder Patient beschäftigten sollte. Es empfiehlt sich vorab immer eine Klinik zu suchen, die über die neueste technische Ausstattung verfügt. Ebenso sollten verschiedene Behandlungsergebnisse eingesehen werden und man sollte mit unterschiedlichen Patienten in Kontakt treten und sich austauschen. Wird eine passende Qualifikation einzelner Mitarbeiter und der Fachärzte geboten, so steht diesem Unterhaben nichts mehr im Weg.

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